Forum › Sonstiges › Die Verbrechen der Stasi › Täter in weißen Kitteln › Re:Ministerium für Staatssicherheit
Das Ministerium für Staatssicherheit / MfS war die größte Verbrecherorganisation in der deutschen Nachkriegsgeschichte, die Stasi war geheimer Nachrichtendienst, politische Geheimpolizei und Untersuchungsorgan in einem und sicherte als“Schild und Schwert“ der Partei den Machterhalt der SED. Vor allem dienten der Justizpolitik Willküu und Härte, der Einschüchterung und Ausschaltung von Regimegegnern.
Wer ins Visier des MfS geriet, war einem Apperat ausgeliefert, der über alle denkbaren Mittel und Methoden verfügte und in den letzten Winkel eines Menschen vordringt.
Besonderheiten des Bezirks Frankfurt/Oder wurden durch die Grenze zu Polen und die Nähe zu Berlin geprägt.
Hier befanden sich zahlreiche Sonderobjekte z.B. auch Teile des Wachregiments, Ausbildungsstätten der Stasi. Der Sitz der BV Frankfurt/Oder war in der Grotewohl Straße in Frankfurt/Oder nicht nur der Sitz der BV war hier , sondern auch die Wohnanlagen der Stasi-Mitarbeiter und die MfS/ UHA-Untersuchungshaftanstalt.
Der Leiter der BV Frankfurt/Oder 1973, Generalmajor Gerhard Neiber, mir bekannt seit 1968, Neiber war auch Historiker der Stasi u.a. Lanndsmannschaften/Vertriebene in Westdeutschland. Der Leiter der U-Abteilung Oberstleutnant Gudlowski, mir seit 1968 bekannt. Der Leiter der KD Fürstenwalde/Spree mir seit 1968 bekannt ist Oberstleutnant Woltersdorf, seine Helfer in der KD Hauptmann Kraatz, Oberleutnant Pütsch sowie Junganwärter Ingo Piltz aus Erkner, sie waren die Diener einer Verbrecherstruktur von Partei und Staat.
BEWEIMITTEL, die Stasi-Akten
Mittäter im weißen Kittel
Die Mittäter im weißen Kittel waren nicht nur an der Charite Berlin, sondern auch das Haftkrankenhaus Waldheim.
Seit Bestehen des SED-Regime wurde der Gegner nicht nur eingekerkert, sondern auch in die Psychiatrie eingewiesen im Vorfeld dienten hier in Zusammenarbeit Justiz und Medizin/Kreisarzt und Gerichtspsychiatrie.
Die Charite Berlin war nicht nur während der NS-Diktatur an Verbrechen beteiligt, auch im SED-Regime wurde diese Praxis fortgestzt.
Der Leiter der Gerichtspsychiatrie an der Charite Berlin war Oberarzt Doz.Dr.sc.Dr.med.Hans Szewczyk, Ärztlicher Direktor der Uniklinik der Charite für Psychiatrie Prof.Dr.med. Leonard. Die Gerichtspsychiatrie untersuchte nicht nur Personen wegen Mordtaten, was es in der SED-Junta nicht gab, sondern auch Personen die gegen die Politik des SED-Regime waren, sogenannte politische Fälle. Die Gerichtspsychiatrie arbeitet nicht nur an Mordfälle für die Justiz und Kriminalpolizei, Nein auch für die Stasi in Zusammenarbeit mit der Justiz.
Die Mitarbeiter:
u.a. 1970 Vertreter Dr.med. Schott, Assistentin Frau Dr.med.Drillisch,Frau Dr.med.Monika Haas. (mir persönlich bekannt)
Haftkrankenhaus Waldheim im SED-REgime: 7305 Waldheim, Ärztlicher Direktor war MR Doz.DR.sc.med. M. Orchernal im Rang eines Oberstleutnant des SV im MD, die Chefärztin der gerichtspsychiatrichen Abteilung, Frau Dr.med. L. Piechoki (MAjor), das die vorgenannten Personen haben für die Stasi gearbeitet und waren an den verübten Verbrechen beteiligt.
1973 wurden in der ehemaligen DDR, die Weltfestspiele der Jugend ausgetragen, es war für die SED-Junta ein wichtiger Akt, die Anerkennung des Regimes.
Die Angst der Stasi, das die Regimegegner versuchen könnten, die Weltfestspiele zu beinflussen mußten die Regimegegner ausgeschaltet und verhaftet werden, Fieberhaft suchte die Stasi und hat auch mich am 8.Mai 1973 verhaftet und in die BV /Frankfurt/Oder in die UHA des MfS verbracht.
Diese Aktion zeigt und macht deutlich wer in der ehemaligen DDR-Junta die Macht hatte.
Federführend für die Vernichtung von Regimegegnern war die Stasi, Helfer und Helfershelfer. Die Beweismittel sind u.a. die von Stasi-Mitarbeiter zusätzlichen handschriftliche Notizen bei Stasi-Dokumente.