Forum › Aktuelles › Geschichte in den Medien › Als die Deutschen weg waren › Re:Menschenrechte gelten nicht für alle
Die deutsch-polnische Geschichtsschreibung hat sich ein einseitiges Geschichtsbild als Ziel gesetzt. Gleichzeitig argumentieren die betr. Historiker gegen Einseitigkeit in der Geschichtsschreibung und verstricken sich so in Widersprüche. Lügen haben kurze Beine, lässt sich dazu nur sagen.
Das sind die Maxime dieser Geschichtsschreibung:
1. Die Annexion Polens war schlecht, die Umsiedlung der „Volksdeutschen“ (aus dem Baltikum, Ostgalizien, Wolhynien und Bessarabien) in das eroberte Gebiet war schlecht, die Gewalt gegen Polen war schlecht – und zudem sind die Deutschen daran schuld!
2. Die Annexion des historischen Ostdeutschlands ist entschuldbar, die Umsiedlung der (Ost-) Polen in dieses Gebiet ist entschuldbar, die Gewalt gegen Deutsche ist entschuldbar – und zudem sind die Deutschen daran selbst schuld!
Die deutschen Medien beteiligen sich geflissentlich an der Propagierung dieses heuchlerischen und verlogenen Geschichtsbildes.
Für sie sind die Menschenrechte teilbar und können durch bestimmte Umstände außer Kraft gesetzt werden.