Forum › Sonstiges › Die Verbrechen der Stasi › Täter sind besser gestellt › Re:Abschluss
Am 13. August 1961 wurde die Mauer durch die SED-Junta gebaut, die Menschen in der SBZ wurden gehalten wie Sklaven bzw. wie Eigentum des SED-Regimes, was ein Verbrechen an die Menschenwürde darstellt, Fammilien wurden mit Gewalt getrennt zwischen Ost und West. Die S B Z war ein großes KZ, ohne die Mauer wäre das Regime untergegangen, da die Menschen das Gebiet verlassen hätten nur mit Mauer und Stacheldraht konnte die SED-Junta und seine Helfershelfer überleben, das war und ist Unterdrückung und Sklaverei. Der Statthalter des SED-Regime Walter Ulbricht und seine Helfer wußten genau, wenn es keine Mauer und Stacheldraht gibt, gibt es keine Arbeitskräfte, keine Sklaven!
Ich bin froh, das es viele Tausend Widerstandkämpfer gegeben hat, die seit Gründung des politischen Gebildes in der SBZ/”DDR” den Kampf gegen die Ulbricht-Junta und der Stasi den Kampf angesagt haben. Das SED-Regime konnte nur während der Mitgliedschaft im Warschauer Vertrag überleben, schon 1973 habe ich mich dazu geäussert und sagte im Jahre 2000 gibt es die SED-Junta nicht mehr, die Diktatur und Unterdrückung in Mitteldeutschland ist beendet, da die Teile Ost und West vereint sein werden.
1989/1990 ist die SED-Junta zusammen gebrochen, da der Kremel auch eine Erneuerung politisch und ideologisch durchzog, war der Weg in der SBZ frei, die Diktatur des Sozialismus, Gewalt und Unterdrückung zu beenden, dieser Akt zeigte, das ein System wie des Sozialismus bzw. Warscher Pakt nur überleben kann, wenn die Nachbarländer ebendfalls eine der gleichen Form der Diktatur haben. Das Regime und seine Helfershelfer hatten von den Widerstandskämpfer im Land große Angst und wußten genau das ein Ende der Sklaverei, Unterdrückung kommt, wenn in Moskau eine Veränderung in der Politik und Ideologie aufkommt. Mit die Veränderung in Moskau war es für die SED-Junta die Zeit gekommen, das Ende der Stasi, SED-Systemträger war eingeleutet.
Die Verbrechen der SED-Junta und Helferhelfer dürfen nicht und niemals vergessen werden zu viel Blut klebt an die Hände der Stasi und Helfer!
Der 20. Jahrestag des Mauerfalls steht nun kurz bevor bis zum heutigen Tag ist festgestellt, das unsere Täter/SED-Systemträger-Stasi in unseren Rechtsstaat bessergestellt sind als wir SED-Opfer, das ist ein Unrecht im Rechtsstaat!
SED-Systemträger/Stasi erhalten ca. 4 Miiliarden Euro im Jahr an Renten/Pensionen,ohne Auflagen.
SED-Opfer, ehemalige politische Häftlinge erhalten ca. 200 Millionen an SED-Opferpension mit vielen Auflagen.
Die letzte freigewählte DDR-Regierung erhält für ihre Dienstzeit von 6 Monate eine Leistung von ca. 650,- Euro und die Aufnahme in die Pensionsbesoldung von Bundesminister ohne Auflagen.
Das ist ein Unrecht in unsern Rechtsstaat!
SED-Opfer, ehemalige politische Häftlinge, das muß sich ändern, ich fordere hiermit alle Kolleginen und Kollgen-SED-Opfer auf für unsere Besserstellung gegenüber unseren Tätern /Stasi und Co vor der Bundestagswahl unsere Volksvertreter an dieses Unrecht zu erinnern.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Manfred Buikis
Verfolgter, ehem. politischer Häftling
der SED/DDR-Junta
1968, 1970-1971 u.v. 8.Mai1973 bis 14.Mai1975